Mantren und Musik
aus Indien
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Ein seltsames Erlebnis

Veröffentlicht am 05.10.2012

das was ich jetzt schreibe mag verrückt klingen, aber ich muss es trotzdem erzählen

 das was ich jetzt schreibe mag verrückt klingen, aber ich muss es trotzdem erzählen

Ging eigentlich schon heute Morgen los, initiiert durch das längere facebook chat protkoll mit hanish. Hab noch ein wenig weiter reflektiert über all das was mich an den lieblosen und zum Teil laienhaft schlechten Ansätzen in Prashinti diesmal gestört hat, hab nochmals mein eigenes Verständnis vergleichend mit in die Analyse einbezogen und war zu dem Schluss gekommen das hier alles nur noch bar jeden Verständnisses über „holistische Ansätze“ fast schon mechanistisch praktiziert wird. Simmonton, Chopra und das Wissen der Quantenphysik schmählich außer Acht lassend.Da mich der Chat mit Hanish eh schon viel Zeit gekostet hatte hab ich dann fleißig, und Produktiv am Maltabuch weitergeschrieben, wächst, bin jetzt im Fluss.

Nach dem reichhaltigen Mittagessen war ein wenig ruhe angesagt. Hinlegen im Zimmer. Die Spastiken beim flachen Liegen, zuckender Schmerz aus der Lendenwirbelsäule ließen die Ruhe nicht so aufkommen wie ich es wollte,

Ich entschloss mich über den Atem zu gehen, sektional breathing, um in eine Pet Sitzung überzuleiten. Hier holten mich die Gedanken vom morgen ein, und ich begriff mich in den Koshas., nicht nur von einer Hülle viana ausgehend lenkte ich meine Achtsamkeit auf das Ganze, nicht nur so zaghaft auf die Oberfläche. Energie, Schwingungen, Impulse waren plötzlich gleichzeitig außen und innen, oben und unten, ich spürte mich als dieses materielle grobe Skelet das von diesen Schwingungen zusammengehalten wird, dafür sorgt dass nichts auseinanderfliegt. Spürte und erkannte dieses feine Meer aus Energien als das zusammenfügende Element, immer rascher nahmen die Impulse zu, ich versuchte ein wenig zu ordnen, Leiterbahnen wie Nadis und Meridiane mit einzubeziehen, wurde immer mehr durchdrungen von Energie, Schwingung bis mir klar war, dass ich diese Schwingung bin. Mein nächster Gedanke war nun nichts mehr zu denken oder lenken zu wollen sondern zu versuchen dies sich selbst zu überlassen. Ich baute die einfachsten Elemente jeder Meditation mit ein, Gedanken können kommen und gehen, nur Nester dürfen sie keine Bauen in Geist und Gehirn, auch nicht mein Mantra war vonnöten, der Atem wurde das Mantra und die Zunahme und Verdichtung der Impulse mit jedem Atemzug bis auch diese Versuche der Aufrechterhaltung des Gefühls über den bewussten Atem verschwanden und unnötig wurden.

Ich war, glaub mir, reine Energie, die diesen Körper nun anders zusammenhielt, war Bewusstsein auf einer anderen, nie gekannten Ebene. Aus diesem Zustand wurde ich gerissen als Raku mir ein Tablett mit 2 vollen Gläsern Herbal Teas stellte. Ich blieb noch einen Augenblick so und dann trieb mich der Wunsch weiter an Malta zu schreiben auf. Hmmm seltsam, aufrichten ohne Schmerz, keine einleitende Streckspastik, kein Kraftverlust aus der Bewegung. Hmmm wackelfreies stehen ohne Anhalten, hmmm keine Balanceprobleme, auf einem Bein stehen und den Oberschenkel fast bis zur Brust hoch anbeugen, hmmm dann noch ein Versuch, ein geglückter, nämlich das Tablett ohne Hilfsmittel beim Gehen raus auf den Tisch bringen. Alles geglückt und meine Verwirrung über das was da passiert groß, aber auch mein Wissen ganz klar.

Der Ansatz ist richtig, da muss es hin gehen, war auch immer ein Gegner hier diese feinen Energien nur über Viana lenken zu wollen vor allem wenn’s nur außen viana ist, der Ansatz ist sich alle Formen dieser zusammenhaltenden, schaffenden Lebensenergie oder dieses energetischen Feldes ( jetzt weiß ich wie es ist sich in diesem Morphogenetischem Feld zu erkennen und zu spüren) zu öffnen und dann wirken zu lassen, wirken zu lassen durch das völlig befreiende Element der defokusierend Meditation aus der dieser heraus der Bewusstseinssprung dann anscheinend von selbst erfolgt, das sieht auch Raghuramshee so, nur vermitteln tun sie es nicht, warum auch immer.

Werde morgen mal versuchen das Ganze mit Wavepad auf zusprechen, so wies heute war, vielleicht ist die Datei ja sendbar.

Jetzt muss i wieder nach Malta mit meinem Geist, der mich vertretende Avatar muss sich jetzt endgültig verlieben und im nächsten Abschnitt muss Ka seine Noma unten am Strand ….. mehr sog i jetzt nett, muss ja immer im Geist in diese verzwackten Rollen eintauchen, in der gleichen Erzählung

2 verschiedene Paare 10 000 Jahre getrennt, verschiedene Erzählebenen.

Und bei der Erzählung MYSTIQUE kam die letzte 2 Tage nochmals ein Quantensprung dazu. War ja fertig, wird nochmals gigantisch umgebaut. Vielleicht san do ja a der Berg und des seltsame Erlebnis Schuid-

Und weils so schee war ah no mei Beschreibung wia i se am Jamsheed und zum Swami nauf gschickt hob in Ashram,da oben am Berg wo da Swami WIFI hot.

yesterday i had my most thrilling and adventurous improve in energy-work, cause i am experimenting and developing pet in further steps PET to a more complete matter than in prashant. Not only creating and shifting vyana i moved into the whole system (prana, vyana,udana and so on) the result was a strong warming of whole system, millions of impulses everywhere, and the moment came that i could feel and see and realize all that different koshas, could move myself in them all, i got merged with my whole surroundings, became one in all. hard to describe in English, but amazing anyhow. i decided to keep that new level of consciousness for longer and went on with just meditating onwards to that higher level, no mantra was used for meditation, no other defocussing matter, just let prana and also breath flow on and on and on. after one hour raku was bringing herbal-tea to my bed, and i decided to get up. Surprisingly i had not a single touch of Spastik, not the smallest finest sensation in that direction. i could jump out of bed so easily, could stand on one leg, bending the other with the thigh nearly to my chest, not holding myself at any help. Balance was back. i moved outside carrying the tablet with the herbal freehanded to the table outside, walked a bit in the garden without anything but my legs and had a clear clear merged mind. this continued till in the night when i slept late. i will go on deeper in the technique how i did it by even avoiding mistakes like i found in the prashanti approach, hopefully conserving that experience for the rest of my days.

namaste and shanti ossi

Hob fei nix graucht, nix schwarzes, nett das wer ebbas foisch denkt

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